GRÜNE Gefahr
Die Geschichte dieser Partei begann 1980. Bereits mit der Gründung mit an Bord: Nazis und Pädophile. Davon wollen die heute Aktiven natürlich nichts mehr hören und verharmlosen die Historie als Jugendsünde. Doch wieviel davon steckt heute in den Genen dieser Partei, die einst als harmlose Spinner und Träumer belächelt wurden?
Auch im Dreisamtal wurden und werden unter dem grünen Banner grüne Ideologen in die Gemeinderäte hineingewählt.
Auch im Dreisamtal wurden und werden unter dem grünen Banner grüne Ideologen in die Gemeinderäte hineingewählt.
Von ihrer Anhängerschaft, denen offensichtlich die Coronaverbrechen, die Umweltlügen und die Verbotskultur ein inneres Bekenntnis ist. Dass Freiburg längst ein Opfer dieser wirtschafts- und kulturfeindlichen Politik wurde, begünstigte auch das Umfeld. Dieter Salomon, (erster) ehemaliger GRÜNEN-OB der Stadt Freiburg, hat 16 Jahre an der Transformation mitgewirkt. Und Baden-Württemberg ist fest in der Hand des grünen Sumpfes einer Landesregierung, deren Agenda der Abriss eines einstigen Vorzeigelandes ist.
Die Kumpanei über die Parteigrenze hinweg mit den einstigen patriotischen Kräften einer CDU zementiert allmählich das Schicksal in den Kommunen, die heute durchsetzt sind von einem personellen Gemisch aus Willfährigkeit und Bürgerfeindlichkeit.
Die Kumpanei über die Parteigrenze hinweg mit den einstigen patriotischen Kräften einer CDU zementiert allmählich das Schicksal in den Kommunen, die heute durchsetzt sind von einem personellen Gemisch aus Willfährigkeit und Bürgerfeindlichkeit.
Die ideologische Entartung entfaltet ihre Wirkung in den kommunalen Bereichen des Dreisamtals. Hier können die GRÜNEN auf ein Fundament an Mitgliedern und Sympathisanten bauen, denen der Klimairrsinn aus allen Poren trieft.
Das Dreisamtal ist längst fest in der Hand dieser Ökoterroristen. Kein Wunder: das urbane Umfeld hat seine Akademiker ins Umfeld gedrängt. Man findet deshalb hinter den bürgerlichen Fassaden längst eine übelriechende Brühe der Verbotspartei. Man findet schon deshalb in den Gemeinderäten ein Netz an bürgerlichen Umweltverbrechern, die ihre Ideologie ungeniert politisch in Entscheidungen umwandeln. Wie sehr die Infiltration gelungen ist, sieht man an den Funktionären des Kreisverbandes.
Hier tummeln sich steuerfinanzierte Mandatsträger die am wirtschaftlichen Niedergang tatkräftig mitwirken. Bei den Kommunalwahlen 2024 schickte man 4 Kandidaten in den Gemeinderat des Kirchzartener Rathauses. Auch hier findet man keine ausgeprägte wirtschaftliche Kompetenz. Kein Wunder. So organisierte die Gemeinderätin Hauser ein Stadtradeln. Eine sinnvolle Aktion in diesen Zeiten, wo man die Bürger mit Steuern und Abgaben drangsaliert
