Neue Ordnung braucht das Land?
Diese Regierung führt gegen die wirtschaftliche, soziale und rechtliche Ordnung Deutschlands einen "konzertierten Krieg" mit den Coronamaßnahmen. Die Justiz ist dabei willfähriger Büttel und die Staatsmacht jagt nach wie vor ihre Systemkritiker. Rechtsstaatliche Verfahren sind damit per se bei Vielen fast ausgeschlossen. Dies ist jedenfalls die Beobachtung Vieler.
Mit diversen demokratie- und gesellschaftsfeindlichen Gesetzen zeigen Regierung, Parlamentarier und nachgelagerte Stellen die hässlichste Fratze eines (Un)Rechtsstaates und scheuen sich nicht dafür zurück, dies auch offen zu zeigen.
Ob Corona oder Krieg: man kann nicht davon ausgehen, dass dies politische Zufälligkeiten sind.
Bislang schaffen es (noch) Viele, eine eigene "Überlebenstrategie" aufzubauen. Die einen ducken sich, verschweigen, ignorieren, verharmlosen und die anderen führen eine inneren gewaltfreien Kampf, der aber deswegen aussichtslos sein wird. Viele haben die vage Hoffnung, dass sich die "Tyrannen" eines Tages in Schall und Rauch auflösen werden. Soweit die beinahe kindliche Phantasie und Mutlosigkeit systemkritischer Bürger, die sich den realen Gefährdungsgrad der Lage schöndenken.
Die typisch deutsche Eigenschaft des Erduldens von staatlichen Maßnahmen (auch bis hin zum eigenen Tod) wurde in Deutschland in mehreren Kriegen und anschließenden Niederlagen "erprobiert", die zivilen Opfer waren immer gewaltig.
Heute ist die Skupellosigkeit und Agenda der Strippenzieher kaum zu toppen, denn über Jahrzehnte wurde die zivile Bevölkerung buchstäblich verblödet bzw. derartig indoktriniert, dass ein Untergang des Systems das wahrscheinlichste ist. Unter Führung dieser bösartigen Täter. Die Geschichte wird sie belehren, keine Diktatur hat sich auf Dauer gehalten. Es ist eine Frage der Opfer und/oder des Zeitraums, den sich die krankhaft Besessenen für die Umsetzung ihres Plans ausgedacht haben.
Und eines vorneweg:
Mit Wahlen und dergleichen lässt sich diese pervertierte menschenfeindliche Demokratiesimulation mit ihren tief im Inneren der Gesellschaft steckenden hysterischen (Klima)Anhängern der Agenda 2030 und weiterer irren Vorstellungen nicht verbessern.
Und eines vorneweg:
Mit Wahlen und dergleichen lässt sich diese pervertierte menschenfeindliche Demokratiesimulation mit ihren tief im Inneren der Gesellschaft steckenden hysterischen (Klima)Anhängern der Agenda 2030 und weiterer irren Vorstellungen nicht verbessern.
Die Frage wird von vielen Visionären gestellt:
wie könnte denn dann eine (neue) Ordnung für dieses geschundene Land aussehen und wie wäre sie politisch zu gestalten? Wie kann man die "menschlichen Parasiten", also faschistische, menschen-, gesellschaftsfeindliche "Eliten" zukünftig zähmen oder gar solche wirkungsvoll in ihrer Wirkung unterbinden? Wie kann man beispielsweise die Indoktrinierung Heranwachsender zuverlässig verhindern? Schaffen es die Bürger wieder, die Selbstverantwortung über ihr Leben und die Gemeinschaft wieder zu übernehmen?
Die jahrzehntelange Schändung dieser "Demokratie" durch allerlei Kräfte im Inneren und Äußeren lässt die Fragen zu: brauchen wir überhaupt eine politische "Stimmvertretung" durch Repräsentanten, die einmal gewählt, sich "frei austoben können"? Ist dieses oder überhaupt ein Parteiensystem als Stellvertreter der Bürger nicht längst obsoled? Warum hält das Volk an dieser unfreitlichen Form der Mitbestimmung krampfhaft fest? Angst oder einfach nur Bequemlichkeit?
Ist Deutschland denn überhaupt derzeit ein souveräner Staat mit geltenden Gesetzen? Und wer denn ist überhaupt der viel zitierte wirkliche "Souverän"? Der (Staats)Bürger? Wo ist er? Was kann er denn überhaupt wirksam bestimmen?
Standortbestimmung
Die Mehrzahl der Bürger haben sich nach über 75 Jahren des geistigen und materiellen Wohlstandes (besser Verfalls) vom selbstbestimmten Leben verabschiedet. Die Staatsmacht behauptet sich mit einem von ihr einzementierten Regelwerk und befriedet mit der Behauptung, die "Gegner des Staates" seien auf der "Rechten Seite" zu verorten und würden den Staat "deligitimieren". Erneut ein Fremdwort aus der Kiste, geschaffen durch totalitäres Denken.
Wird die Deligitimierung durch kritische Bürger oder den sogenannten "Volkvertretern", den Verwaltungen, Kommunen und Behörden fortwährend und seit langem begangen? Unter dem Deckmantel der Verschleierung und Verunglimpfung üben sie diktaturähnliche Macht gegen das Volk aus und framen alles Kritische roboterhaft "nach rechts".
Man beugt das eigene Rechtsverständniss durch Entscheidungen am Kabinetts- und Richtertisch gegen jede Vernunft und häufig auch folgenlos gegen Grundgesetze. Dieses dient als Alibi für bürgerfeindliche Entscheidungen im Bundestag bzw. in den Länderparlamenten bis hinein in Kommunen. Eine noch nie dagewesene meinungsfeindliche Machtkonzentration häuft sich heute bei Regierenden, Abgeordneten sowie Verwaltung bis hin in Kommunen.
Kein Volk wünscht sich anscheinend mehr die eigene Versklavung als die Deutschen. Diktaturen wie China, mit denen gerade Deutschland eng verbunden ist, zeigen die mögliche düstere Zukunft dieses Landes. Die meinungsdiktaturähnlichen Strukturen werden immer weiter zementiert.
Potsdamer Abkommen und der Morgenthau Plan zeigen heute seine volle Wirkung in der aktuellen Politik.
Ein System, das die eigene Macht über demokratische Gesetze stellt, wie es in den letzten Jahren in allen Rechtsinstanzen bei "Coronavergehen" und aktuell zum Kriegseinsatz Deutschlands sichtbar wurde, und ungehindert den politischen und verwaltungstechnischen Akteuren die (Rechts)Beugung erlaubt war, ist ganz sicher kein zukünftiger Garant für Meinungsfreiheit, Machtbegrenzung und Souveränität.
Damit nicht genug ist der mittlerweile mögliche militärische Einsatzbefehl gegen das Volk mit dem sogenannten Territoriales Führungskommando gesetzt:
dazu Ministerin Lambrecht:
„..Mit dem neuen Kommando können wir über die rein militärischen Aufgaben hinaus sehr schnell die nötigen Kräfte für einen nationalen Krisenstab bereitstellen, wenn das notwendig ist – etwa im Falle von Hochwasserkatastophen oder wie in der Covid-Pandemie...“
Diese Regierung, ihre Ministerien und Landesregierungen "schießen" derzeit auf jeden, der dazu alternative Überlegungen öffentlich anstellt. Beweist dies doch, wie brüchig die Planken dieses Staates sind, dass man "als Sahnehäubchen auf die Untergangstorte" eine Armee rechtfertigt, die ganz sicher auch darauf auch dressiert wird, mit Waffengewalt im Inneren gegen Frierende streitbare Bürger vorzugehen.
Mit dem Mantra der alleinigen Hoheitsdeutung über die Rechtsstaatlichkeit und die Verfolgung Andersdenkender verortet man alle alternativen systemkritischen Planspiele ins "rechte Lager" und das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet, der nicht dem Staat, sondern den Behörden das Recht auf Einordnung der Kritik zuweist.
Dass Deutschland in einem (un)rechtsstaatliche Zustand sich befindet, die Regierung demokratisch vom Volk gewählt wurde, ihre "Volksvertreter ein rechtsstaatliches Verhalten an den Tag legen und die Grundrechte unverändert für die Bürger gelten: ist dies tatsächlich noch gegeben, wenn der oberste Rechtshüter des Staates selbst durch die Partei(en) in ein derartiges Amt fragwürdig installiert wird? Wenn elementare Funktionen nicht durch freie Wahl, sondern politische Seilschaften besetzt werden: wie fragwürdig ist das? Hat hier das System nicht komplett versagt?
Viele Systemdenker argumentieren, dass die Politik(er) durch Wahlen an die legitime Machte gewählt wurden.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten"
Doch so einfach ist das nicht, denn ein souveräner Staat, eine wache Gesellschaft und eine intakte Demokratie mit integren Politikern zentriert ihre Macht nicht auf diejenigen, die von einem Teil der Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer, in ihre Position gehievt wurden und herrschaftsgleich gegen die Bevölkerung regieren können.
Dass man jemand wählt, bedeutet, dass man die eigene Stimme und Verantwortung jemand abgibt. Im Fall deutscher Politik bedeutet dies heute eine arglistige Täuschung am Bürger durch die Politiker, allesamt Karrieriesten und dem dahindämmernden Volk, das mit Politik und dem Staat nicht belästigt werden will.
GEDANKEN
HOCHVERRAT
Wurde das Wahl- und Parteiensystem dazu benutzt, bestimmte Personen in ausgesuchten Positionen zu platzieren, die willfährig die Agenda globaler Interesseren skrupellos durchzusetzen im Stande sind? Die derzeitige Regierung setzt Entscheidungen um, die Deutschland in den Ruin treiben und innerhalb der Wahlperiode ist der Schaden für alle betroffenen Gesellschaftsbereiche höchstwahrscheinlich unreparierbar.
Das Ergebnis des derzeit von der Regierung in die schleichende Insolvenz getriebenen Staates fordert geradezu die Fragen zustellen ob dies mit Absicht erfolgt und die Ziele von globalen Entscheidern formuliert werden. Sei es mit dem Eintritt in den Krieg oder absurde grün-/rotidiologische Verbotsidiologien, die die Ökonomie bewusst vernichten. Das bringt zwangsläufig den Begriff "Hochverrat" ins Spiel, der ungern vom derzeitigen gehirnlahmen Volk gedacht wird. Doch genau dies spielt sich vor unseren Augen ab. Die installierte Politgarde und ihre Jünger stehen für eine globalistische Machtübernahme.
Es unverantwortentlich, zukünftig ohne eine tiefere Prüfung der mitgebrachten Fähigkeiten, Entscheider an irgendeine Stelle mit Macht zu wählen. Diese Lehre ist ein Ausweg aus der derzeitigen "Personalprobleme".
VERLIERER
Breite Teile der Politik, der Verwaltung, aber auch der Gesellschaft waren und sind (noch) Nutznießer dieses zwangsläufig demokratie- und bürgerfeindlichen Systems.
Die Verlierer derzeit sind u.a.
- Sozialhilfeempfänger
- Der Mittelstand
- Der Bürger
- Kranke
Die Verlierern nach einem Gamechange sind aber auch
- Parteien und ihre Organe durch den Verlust ihrer Macht und Einflussnahme
- Abgeordnete, die aufgrund ihrer Vita in keinem Beruf mehr über ein derartig sorgenfreies Einkommen verfügen könnten
- Unternehmen, die durch Subventionen oder andere Vergünstigungen sich am Markt behaupten können
- Migranten, die dadurch keine gesicherten Einnahme mehr haben
- Bestimmte NGO's, die schlagartig ihre Finanzierung verlieren
GRUNDRECHTE
Die derzeitige Staatsordnung und das deutsche Rechtssystem versagen auf der ganzen Linie.
Genauer: die aufgeweichten Grundrechte und -Gesetze wurden/werden dauerokkupiert von bestimmten Interessen und politischen Platzhaltern, die idiologisch gegen die Interessen des Landes und ihrer Bevölkerung agieren. Diese, einmal an die Macht gekommenen, haben neben der Legislative die Exekutive und die Verwaltungen gekapert und über lange Zeiträume mit eigenem Personal und ihrer eigenen Rechtsidiologie "unterwandert".
De facto ist das Grundgesetz und die darin aufgeführten Rechte nur noch ein ausgehöhlter Kürbis, der als Monstranz von der Politik und dem Rechtswesen als Alibi der Legitimation vor sich hergetragen wird und letzten Endes eine andauernde Veränderung zugunsten der staatlichen Machtelilte erlebt.
Fazit: die Grundrechte alleine sind kein Garant mehr für rechtsstaatliche Verfahren oder gar bürgerliche Rechte, die das Individuum vor dem übergriffigen Staat (genauer vor der Politik und der okkupierten Justiz) schützt.
PARTEIEN
Eines der "Grundübel" dieser politischen Staatsform sind Parteien und deren politehrgeiziges Personal. Diese Form der Abgabe eigener Verantwortung entstand erst in der Weimarer Republik mit der SPD und führte danach zum totalitären Regime, Not und Krieg. Parteien sind bei genauer Betrachtung keine Volksvertretungen sondern Machtzentren und damit immer anfällig für Missbrauch wie man dies auch und gerade in Deutschland derzeit überdeutlich sieht.
VERANTWORTUNG
Das derzeitige Staatskonstrukt beruht auf der Annahme, dass die meisten Deutschen zu dumm sind, um in Eigenverantwortung, dezentral und verantwortungsvoll das Gemeinwohl und die Aufgaben zu organisieren.
Deshalb wurde auch nach dem Krieg die derzeitige Parteienlandschaft etabliert, um in der Konsequenz den Einzelnen aus der Verantwortung zu entbinden und an dafür ausgesuchten Verantwortliche zu übergeben.
Auf diesem Grundsatz aufbauend (dass das Volk zu dumm ist) sehen sich Behörden und Verwaltungen bis hin zum Parteienapparat, aus dem heraus sogenannte "Volksvertreter" in die gesetzgebende Schlüsselfunktion gelangen. In Wirklichkeit kann in diese Hirarchien bei Missbrauch wie derzeit ohne Widerstand niemals das Volk eingreifen und die Menschen erhalten bestenfalls untergeordnete Alibifunktionen als Mitredner z.B. in Gremien.
Verantwortlich handelnde und interessierte Staatsbürger kommen nicht automatisch auf die Welt. Sie müssen dazu von der Gesellschaft bzw. dem Staat dazu geformt und angehalten werden. Das beginnt im Elternhaus und endet am Grab. Dazwischen ist idealerweise ein Leben, das selbstbestimmt mit Rechten und Pflichten für die Gemeinschaft ausgefüllt sein könnte.
INTERNATIONALES
Ein selbstbestimmtes Deutschland muß zunächst aus der UN, der WHO, der NATO und allen anderen privaten Nichtregierungsorganisationen austreten, die schon längst unterwanderte Interessengruppen bestimmter Mächte sind. In einem souveränen Staat ist der Verhandlungstisch für Alle ohne Zwischenhändler offen.
ZENTRALISMUS
Die derzeitige Staatshierarchie beruht auf (selbständigen?) Bundesländern, die der politischen Spitze in Berlin untergeordnet sind. Kein Bundesland ist praktisch autark, kann Gesetze selbständig verabschieden oder die Regierungsspitze im Brandfall entmachten.
Die Hürden wurden jedenfalls dafür so hoch gesetzt, dass wie im Bund so auch im Land die Bevölkerung nicht mehr in Entscheidungen eingebunden und von derartigen Prozessen entwöhnt ist. Die Politoligarchen sitzen fest im Sattel.
Landesregierungen rekrutieren sich in der Regel ebenfalls aus Parteisoldaten, die das umsetzen, was ihnen die nächsthöhere Ebene vorgibt.
Auch die Gemeinden sind (heute) entmachtet und gehorchen der nächsthöheren Ebene. Ein Bürgermeister oder ein Landrat wird in der Regel über Parteien "ins Amt gehievt".
Damit herrscht de facto in Deutschland ein ausgeprägter politischer Zentralismus.
SELBSTORGANISATION
Niemand fürchtet mehr als die heutige zentralistisch denkende Bundes-/Landesregierung die (echte) eigenverantwortliche Organisation von Gemeinden, Kommunen oder gar (Bundes)Ländern. Obwohl dieses Modell eine überaus erfolgreiche deutsche Vorgeschichte hat.
Derzeit wären aber tatsächlich die allermeisten Mensche unfähig, sich solchen Aufgaben in ihrer Region zu widmen. Doch einmal angefangen, begänne unwillkührlich die nicht gewollte gedankliche Loslösung von autoritärem Handeln zu gemeinwirtschftlicher Planung und Verantwortung.
VERFASSUNG
Ein souveränes Staatsvolk wählt immer direkt (s)eine Staatsordnung, genauer gesagt eine Verfassung. Diese Verfassung (und zwar genau dieses Wort) steht unangetastet über allen Gesetzen, was die Politik beschließen könnte. Dass die Deutschen zur einer Verfassung im freien Willen bis heute nicht erstellt haben, deutet darauf hin, dass dies politisch nach Kriegsende unterbunden wurde. Als "Alibi für die Umgehung einer freien Wahl" argumentieren allerlei Systemgelehrten, dass die bestehenden "Grundgesetze" dem entsprächen. Dies ist eine vorsätzliche List.
FORTSETZUNG FOLGT
22.03.2023 Rubikon
24.01.2023 Pleiteticker.de
22.12.2022 Bürger für Heusenstamm.de
14.12.2022
Kommentar
Deutlicher kann man es nicht machen. Straffreies Denunziantentum gesetzliche legalisiert.
Deutlicher kann man es nicht machen. Straffreies Denunziantentum gesetzliche legalisiert.
13.12.2022
14.10.2022 Reitschuster
29.09.2022 PHILOSOPHIA PERENNIS
28.09.2022 Nachdenkseiten
15.09.2022 PHILOSOPHIA PERENNIS
06.09.2022 Auf1
03.09.2022 Epochtimes
02.09.2022 Paul Brandenburg
01.09.2022 ntv
01.09.2022 RTL
01.09.2022 epochtimes
30.08.2022 Alexander Wallasch
30.08.2022 RT
24.08.2022 jungefreiheit.de
11.08.2022 Junge Freiheit
13.06.2022 Bmvg