28.03.2022 "Dreisamtal hat fertig!" - Nachlese

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28.03.2022 "Dreisamtal hat fertig!" - Nachlese

wolfgang : daubenberger
Veröffentlicht von #wolfgang daubenberger in MASSNAHMEN · Sonntag 23 Apr 2023
Tags: Kirchzarten
Zeit, ein kurzes Fazit nach einer langen Zeit der Aufklärung zur "Coronalüge" die letzte Veranstaltung von "dreisamtal-verbinde-dich" am 28.03.2022 zu ziehen. Das Dreisamtal steht wie die allermeisten Kommunen noch immer keine öffentliche Auseinandersetzung mit den grundgesetzwidrigen Maßnahmen der Coronazeit. Die Einwohner banden sich die Sklavenmaske vor das Gesicht und den ansässigen Spritzärzten verhalfen sie zu vermutlich üppigen Mehrumsatz und die Wirtschaftsbetriebe wurden "mit Schweigegeld erpresst". Genau deshalb ergriff der Bürger die Flucht ins Wohnzimmer anstatt auf die Straße.
Nahm man den Tod und die Leiden von gentherapierten Impfopfern (auch im Dreisamtal) nun endlich zur Kenntnis und welcher Arzt oder Gesundheitsdienstleister hat sich zu seinen fehlerhaften Meinungen bekannt? Es darf auf den Nürnberger Kodex hingewiesen werden, gegen die Ärzteschaft im Dreisamtal verstoßen hatte.

Im Dreisamtal und speziell in Kirchzarten
erfolgten polizeilichen "Gewaltmaßnahmen" gegen Bürger", gegen die am Montag Abend deswegen auftretenden kritischen Bürger wetterten die bekannten Gemeinderäte, Bürgermeister und Co. Ein Kapitel des Dreisamtals, das man gerne ausschweigen will, aber vielen niemals vergessen sein wird und die dafür Verantwortlichen der hetzenden "Gegenbewegung" hoffentlich bald dahin zu befördern, wohin sie gehören, nämlich vor die Justiz und dann hinter Schloß und Riegel.

Die Kinder wurden in den Schulen mit einem sinnlosen Maskenzwang durch ebenso ideologisierte Lehrkörper malträtiert, irre Verbote zum freien Atmen veranlasste die Meisten zum ebenso sinnbefreiten Tragen eines angeblichen Schutzes gegen ein Virus, um dessen angebliche Gefahr ausserhalb der Regierung stehende Fachleute längst Entwarnung gaben, nur wurde vorsätzlich geprüft, wie verdummt Menschen gemacht werden können.

Auch wenn "Corona" heute den Meisten derzeit keine raumfüllende Panik mehr macht: dies war der Spielauftakt der Regierenden, um dieses Land und auch diese Region auf den Boden mit ihrer Verbotsidiologie zu ringen. Staatliche Hetze gegen Kritikern läuft über die hiesigen Gericht. Der überfällige Aufwachprozess muss schließlich so lange wie möglich verzögert werden.

Der Ukraine-Krieg und die Folgen ungezügelter Masseneinwanderung, die drohende Grundsteuerbemessung und Enteignungsbedrohung, das herbeigeführte Lieferkettenversagen und exorbitante Preissteigerungen stehen im Focus des Niedergangs Deutschlands, das auch Chancen hat.

Die nun folgenden desaströsen Folgen offensichtlich für das Komplettversagen der (politisch) Verantwortlichen in Bund, Länder und Kommunen. Und wie bei der "Causa Corona" ist festzuhalten, dass die kommunalen und politisch Verantwortlichen die Menschen wieder in den Schlaf durch Nichtinformation wiegen. Ganz so, als sei dies ein  unabänderlicher Ablauf.

Wo waren/sind die maskenentherapierten Lehrer im Dreisamtal, die die Sinnlosigkeit ihrer Angstneurosen endlich selbst erkennen und ihren Beruf endlich wieder verantwortungsvoll ausüben?

Wo äußern sich Eltern, die das Leid ihrer Kinder wieder wahrnehmen? Haben Sie verinnerlicht, dass sie mit der Genspritze ihren Nachwuchs ins Leid schick(t)en?

Wo und wann wurde wegen der sichtbar gemachten "Coronafolgen" an die kritischen Bürger irgendwo "eine Entschuldigung" laut?

NEIN: es wird nichts vergessen!

Welches Wertegerüst haben die "Polizeibeamten", die gegen den/die Störer der Veranstaltung im März 2022 nichts unternommen haben? Sind das noch dem Recht verpflichtete "Beamte" oder handelt es sich um Menschen mit blindem Kadavergehorsam? Denen die eigene (materielle und persönliche) Sicherheit mehr am Herzen liegt als das Durchsetzen von Gesetzen? Warum sollte man sich dann auf diese sogenannten "Bürger in Uniform" überhaupt noch verlassen? Kein Polizeibeamter hat sich nach den letzten zwei Jahren bis heute zu den damaligen Geschehnissen geäußert.

Wie denken die von bekannten Agitatoren aufgehetzten Bürger von "dreisamtal-gemeinsam" heute über ihre Aktion der Diffamierung, der Ausgrenzung und des Hasses gegenüber kritischen Mitbürgern? Schweigen sie aus Scham für diese Aktionen oder übergeht man es als "Jugendsünde"? Merken sie überhaupt, dass man sie gezielt aufgewiegelt hat? Oder ist es ihnen einfach egal und würden sie beim nächsten Mal erneut zur Hetzpropaganda oder schlimmerem gegen alle Kritiker des Unrechtsregimes und ihrer Vasallen (auch im Dreisamtal bekannt) greifen?

Wie denkt der Gemeinderat bzw. der/die Bürgermeister heute zur damaligen "Coronasituation"? Warum hat der Kirchzartener Bürgermeister Hall wie auch seine Amtskollegen im Dreisamtal keine sichtbaren Lernerfolge durch die täglichen Belege für das Geschehen rund um den "Coronakomplott" erzielt? Glauben sie tatsächlich, daß sie im politisch gedeckten "Schutzraum" die nahende Katastrophe "überleben"?

Allerorten geht man in den Willfährigkeitsmodus als wäre das Virus und wie man damit umging nur eine Trockenübung auf das nun folgende Mangelszenarie gewesen. Aufgewachte Menschen spüren dagegen, dass nun "die Endzeit" herangebrochen ist. Sie wird auch die Gemeinden im Dreisamtal nicht verschonen.

Am 28.3.2022 meldeten die Macher von "Dreisamtal-verbinde-dich"  erneut eine Veranstaltung in der Fußgängerzone in Kirchzarten an. Dieses Mal sollte weder ein Spaziergang durch den Ort, noch Reden im Mittelpunkt stehen.

Dieses Mal sollten die kritischen Mitmacher einfach gemütlich in der Fußgängerzone mit selbstgebrachtem Essen und Trinken sich aufhalten und damit auch der hießigen Gastronomie die ausgrenzende Maßnahmenpolitik und die damit einhergehenden unsinnigen Vorschriften wie 3G und das Tragen einer Maske deutlich machen.

Bevor die Veranstaltung begann, opponierten diverse Geschäftsinhaber sofort bei der anwesenden Ordnungsmacht gegen diese angemeldete Versammlung und begannen den Beginn vorsätzlich zu stören.
So lieh sich ein Gastronom kurzerhand einen transportablen Lautsprecher beim gegenüberliegenden Geschäft und beschallte sofort lautstark die Veranstaltung, die damit natürlich nicht wie geplant beginnen konnte.



Die zusehenden Kirchzartener Ordnungshüter lehnten die Beseitigung dieses lautstarken Störenfrieds unverständlicherweise ab.
Es wurde von der Polizei das Argument des Gastronomen gegen die Veranstaltung ins Feld geführt, dass man durch diese Demonstration finanzielle Einbußen befürchte und man doch letzten Endes ein Miteinander pflegen müsse.
Eigentümlich mutet es schon an, wie man diese schwammige Linie zu Lasten des Rechts in Kirchzarten fährt.
Das Versammlungsgesetz §21 regelt dazu alles und dies wird juristisch noch zu prüfen sein.

Wie beobachtet hat diese Aktion des eigensinnigen Wirts mit seiner hysterischen Musikbeschallung der Teilnehmer letzten Endes dazu geführt, dass Gäste aus seinem Lokal empört über sein Verhalten waren und dann den Gastrobereich verliessen.
Ich hätte ihm gerne den Rat gegeben, die Gunst der Stunde lieber auf einen willkommenen Umsatz zu nutzen und den vielen Teilnehmern einfach den Straßenverkauf anzubieten. Doch ein Blick in das aufgebrachte Gesicht sprach auch für mich Bände und so ist die lebenslange Essblockade dieses kirchzartener Gastrobetriebes durch uns die beste Lektion.

Ein weiterer an dem Geschehen sich störender Gastronom und Hotelier behauptete sogar frech, dass der öffentliche Grund, auf dem sich die Teilnehmer niederliessen, sein Privatbesitz sei und sie hier nichts zu suchen hätten.
Offensichtlich kam auch er bis zum Schluß mit dem friedlichen Demogeschehen mental nicht zurecht.

Trotz dieser massiven Sperrfeuer begann wie geplant die Veranstaltung mit dem friedliche Vespern und kurzen Informationen zum Coronageschehen unter freiem Himmel, untermalt von einem spontanen musikalischen Auftritt eines Musikers mit südamerikanischem Sound und auch die besserte die Stimmung schnell auf.

Die ausgelassene Stimmung der Teilnehmer und die alles in allem friedliche Demonstration kann letzten Ende nicht darüber hinwegtäuschen, dass Teile der kirchzartener Geschäftswelt die ernste Lage noch immer nicht begriffen hat.

Tatsache ist, dass wegen einer am Montag um 18 Uhr Abends beginnenden Veranstaltung in der ansonsten weitgehend leblosen Fußgängerzone kaum jemand Geld von Gästen verlieren dürfte, die ohnehin nicht kommen.

FAZIT

Große Teile der kirchzartener Geschäftswelt haben den Wertekompass des friedlichen Miteinanders und der notwendigen kritischen Distanz zu diesen unsinnigen Maßnahmen schon lange verlassen.

Die gesamt Riege im Rathaus sollte sich an die für solche Ämter notwendige Integrität halten oder ihre Plätze verlassen.
Auch sie haben sich damit gegen Vernunft und bürgerliches Miteinander entschieden. Wurde das aber nicht von den Initiatoren von  dreisamtal gemeinsam  sogar gefordert?
Sind nur diejenigen "auf der richtigen Seite", die sich dem mittlerweile deutlich bröckelnden Narrativ der Wirksamkeit der Coronamaßnahmen hingeben? Und hat man damit automatisch "das Recht", kritische Menschen zu diffamieren, lächerlich zu machen und wie hier hautnah erlebt, öffentlich "zu bekämpfen"?

(Auch) Kirchzarten hat fertig!

UPDATEN 10.02.2023
Der SPD Ortsverein hat an alle Haushalte einen Artikel über die Systemkritiker und der Partei "dieBasis"  herausgegeben, die Hass, Hetze und Diffamierung in übelster Form auskehrt. Quasi "ein Nachtreten".
UPDATE 02.2023
Karl Lauterbach gibt (endlich) es endlich zu. Und was machen die Covid-Jünger im Dreisamtal? Wegducken, verschweigen, verharmlosen. Was machen die Ärzte? Weiter spritzen. Was machen die Bürgermeister, die Polizei und Verwaltung? Ignorieren.
UPDATE 08.2022
In fast allen Deutschland umgebenden Ländern wurde das Thema Maskenpflicht und Co. längst beseitigt.
UPDATE 30.03.2022
Wie von den kritischen Denkern seit 2 Jahren vorausgesagt: das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Corona-Taskforce und das NAVI in Genf (Laboratoire de virologie - HUG) bestätigten, dass sie keinen Nachweis, sowie Kontrollexperimente für SARS-CoV-2 vorlegen können. Ab Freitag wechselt die Schweiz nach Monaten in der ausserordentlichen Lage und Jahren in der besonderen Lage wieder in den Normalmodus. Das bedeutet: Die letzten Massnahmen wie Quarantäne sowie die Maskentragpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln werden aufgehoben.
UPDATE 29.03.2022
Ein masken- und testbefreites gepflegtes Essen mit Freunden in der nahen Schweiz musste heute Abend einfach sein.
Und ich freue mich, dass wir (auch) in der Schweiz willkommene Gäste sind und die Schweizer die nahe deutsche Gastronomie und die Geschäfte aufgrund der sinnfreien Einschränkungen nun meiden.
Auf die Frage nach etwaigen "G"s beantwortete der schweizer Wirt im Vorfeld übrigens lapidar mit:
Wohl bekomms!



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