Die BZ berichtet: "Querdenker-Traumziel Paraguay"

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Die BZ berichtet: "Querdenker-Traumziel Paraguay"

wolfgang : daubenberger
Veröffentlicht von #wolfgang daubenberger in MASSNAHMEN · Sonntag 08 Mai 2022
Tags: Paraguay
Die Badische Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 07.05.2022 über das "Querdenker-Traumziel Paraguay".

HINTERGRUND
Hintergrund ist die die staatliche Verfolgung des Arztes Mathias Poland aus dem Wiesental durch die heimische Justiz. Es wurde ein Strafbefehl wegen "Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse" durch die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen ausgestellt. Er meldetete sich laut Angaben nach Paraguay ab. Auch darüber hat die BZ einen wie immer zu diesem Themenkomplex diffamierenden Artikel verfasst.

FRAMING
"Das Land ist Zufluchtsort vieler Querdenker"
Kein deutscher Arzt verlässt gerne Deutschland wegen (angeblicher) unrichtiger Atteste in ein Schwellenland. Ohne berufliche und ungewisser Zukunft. Es sei denn, er wird wie ein Schwerverbrecher medial gebrandmarkt und der ärztlichen Tätigkeit systematisch beraubt. Dazu bedarf es einer perfiden mittelalterlichen Hexenjagd, die wir gegenwärtig auch in Südbaden erleben. Und einer (badischen) Justiz, die mit zweifelhaften Gründen ihre Ermittlungen führt, um ein Exempel zu statuieren. Getreu dem Motto: "Bestrafe Einen, erziehe Hundert".

Das Wort "Querdenker" framt Menschen, die die unhaltbaren Zustände in diesem Land in Frage stellen und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie in diesem Fall für die betroffenen Patienten einsetzen. Noch vor 2020 wäre sicher keine staatliche Justizbehörde auf den Gedanken gekommen, Ärzte in dieser Angelegenheit "zu jagen und zur Strecke bringen zu wollen".

Dass die Betroffenen ihr Heil in der Flucht suchen müssen, ist der eigentliche Skandal. Es geht hier nicht um Schwerstkriminalität wie z.B. Mord, sondern lediglich um Maskenatteste und das dazu vorliegende Urteil ist wie Viele höchstsicher ein politischer Grund. Ermittlungsbehörden scheinen den Unterschied mittlerweile dazu nicht mehr sehen zu können.

Wir alle wissen, weshalb und auf welcher fragwürdigen Grundlage derartige Ermittlungen durch die Justiz in diesen Zeiten überhaupt gegen maßnahmenkritische Personen und dabei insbesondere Medizinern ins Laufen kommen.
Die Reihe derjenigen Ärzte, die in Südbaden wegen ihrer kritischen Haltung in die Mühlen der Justiz kamen und kommen und die man seitens der Ärztekammer und der eigenen Zunft dafür angreift, ist skandalös und zugleich beschämend und spricht dem ärztlichen Bereich jegliche Moral ab. Und nur wenige schaffen es, dem Druck (noch) stand zuhalten.

Rund um den Globus laufen derweil Enthüllungen über die Machenschaften krimineller Pandemiepolitik(er), skrupelloser Pharmafirmen und einer staatshörigen Justiz, die alles andere als beruhigend sind. In Deutschland werden solche Informationen und Erkenntnisse systematisch verschwiegen.

Wären da nicht tiefere Recherchen angebracht, welche Ärzte in Südbaden staatliches "Schmiergeld" als Corona-Schwerpunktpraxis für die Verabreichung der Geninjektion(en) erhielten?
Wieviele Apotheker und Betreiber von zweifelhaften Teststationen wurden in kürzester Zeit auf "Staatskosten" damit reich?
Wer hat welche fragwürdigen Maskendeals auf Staatskosten ausgehandelt?
Weshalb hat die deutsche Politik von Anfang an keinen kritischen Diskurs zur Wirksamkeit der Masken eröffnet?
Warum hetzt die Justiz weiterhin gerade in Deutschland Mediziner, die sich für den Schutz ihrer Patienten eingesetzt haben?
Warum unterstützt die Presse wie eine BZ medial weiterhin die Verabreichung der fragwürdigen Genspritze(n)?
Weshalb lässt die Staatsanwaltschaft Freiburg angesichts der mittlerweile weltweit nachgewiesenen (auch tödlichen) Wirksamkeit dieser Gentherapie Impfopfer in Südbaden nicht obduzieren und strengt aus eigenem Antrieb entsprechende Verfahren an?

Die Verfasserin dieses Artikels möchte aber solche brisanten Hintergründe erneut nicht beleuchten. Oder wäre ein kritischer Umgangston damit das berufliche "Todesurteil"? Auffällig ist, dass sie erneut zu diesem "Querdenker-Arzt" bereits einen Artikel vom 30.12.2020 verfasst hat. Vermutlich kommt man mit dieser Art "badischem Enthüllungsjournalismus" gut innerhalb des Verlages weiter. Wie in allen Redaktionsstuben der Systemmedien gilt für solche Nachrichtenproduzenten "Augen auf bei der Berufswahl".

ANMERKUNG
Einen Artikel über flüchtende Menschen in solche fremden Ländern wie Paraguay zu schreiben, ohne diese/s selbst zu kennen, steht insbesondere dem Provinzmedium Badische Zeitung und deren abhängigen Verfassern gut zu Gesicht. Deren überwiegende Leserschaft erwartet ja nichts anderes als fehlende Wissenstiefe. Übrigens gäbe es eine Reihe von Ländern, die den "Schutzbedürftigen" leichtere Lebensbedingungen böten.

Die Maßnahmenkritker bezeichnen (auch) die badische Systempresse als "Lügenpresse oder Propagandapresse".
Zyniker formulieren, dass die Abonnenten der BZ sowieso bald (ver)schwinden: dank der in diesen Kreisen gerne genommenen "Genspritzen" in diesem Klientel. Aber das wäre ja ein weiteres "heikles Thema", das wie beispielsweise im Dreisamtal von den Systemlingen gerne aus fragwürdigen Eigeninteressen heraus verschwiegen wird.

Die BZ-Presse sitzt in demselben untergehenden System-Boot wie ihre systemtreuen Anhänger, das hoffentlich bald kentert und die Menschen werden dann leider erst erkennen, in welchen Amts- und Pressestuben der wirkliche Feind die ganze Zeit saß.

FAZIT
Unglaublich, dass wirklich kriminelle Täter bei uns verschont werden und die staatliche (Jagd-)Justizbehörden ihre Häscher zu Systemkritikern schickt. Wenn in Freiburgs bekanntestem Drogenumschlagplatz im Stühlinger einerseits die Polizei es seit langem nicht schafft, hochkriminelle Drogendealer und ihr Netzwerk aus dem Verkehr zu ziehen und dieselbe Staatsgewalt lieber Mediziner wegen vermeintlich falscher Maskenatteste die Praxis durchsucht und die Justiz deswegen ermittelt, ist dieses "System Deutschland" am Ende.


24.11.2021 Stuttgarter Nachrichten


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