INTERESSIERTE UND MITGLIEDER
INFO-ZOOM AM SONNTAG DEN 7. MÄRZ VON 16 BIS 17:30 UHR
im Gespräch mit den beiden Kandidaten

Erstaunlich, wie sehr unsere Gesellschaft innerhalb eines Jahres sich nachteilig verändert hat.
Kontroverse politische Meinung zu äußern, stellt Menschen gleich in eine "rechte" Ecke.
Die Maßnahmen zu hinterfragen, kommt für die Meisten nicht mehr in Betracht. "Wahrheiten" aus dem öffentlichen Medienraum glauben Viele bedingungslos.
Für mich steht der Mensch zunächst im Vordergrund, selbst wenn ich nicht seine Meinung teile. Weder "rechts", noch "links" noch sehe ich irgendeine Farbe in einem Dialog, der allerdings auf Fakten beruhen und respektvoll sein sollte.
Deshalb sehe ich Politik nicht zur Taktierung persönlicher Interessen, sondern als eine Möglichkeit, sich ohne Furcht in einer Debatte mit Anderen zu begegnen.
Man muss nicht einer Meinung sein, man sollte sich aber zumindet die Argumente anhören.
Man muss nicht einer Meinung sein, man sollte sich aber zumindet die Argumente anhören.
Veränderungen finden nicht nur dadurch statt, dass man sein Unwohlsein äussert oder gar resigniert. Es ist die Verantwortung eines jeden Bürgers für seine Rechte einzustehen und eine Holschuld gegenüber der Politik. Wer sich entscheidet, seinen Kurs zu ändern, hat sein Leben in die Hand genommen.
Für was steht "dieBasis"?
"dieBasis" steht für eine Veränderung der politischen Landschaft.
Sie steht auch für Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Basisdemokratie.
Dies sind keine abstrakten Werte.
Das sind Prinzipien, der Fehlen dafür gesorgt haben, dass wir uns heute in dieser für Viele so unangenehmen Zeit befinden.
Lassen Sie uns darauf achten, dass wir die Wende friedlich vollenden.
Ihr/Euer
Wolfgang Daubenberger







dieBasis organisiert sich unter anderem in Arbeitsgemeinschaften zur Entwicklung von Parteiinhalten
Immer wieder tauchen Fragen auf, die ich persönlich beantworte: