Kirchzarten erhält viele "ausländische Dauergäste"

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Kirchzarten erhält viele "ausländische Dauergäste"

wolfgang : daubenberger
Veröffentlicht von #wolfgang daubenberger in POLITIK · Donnerstag 09 Nov 2023
Tags: Migranten
Kaum hat verdrängen die Bürger im Dreisamtal die grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen und die gegen Impfkritische aufgehetzte Initiative, schon droht der Gegend neues Ungemach.

Die rot/grün/schwarze Besatzung im Rathaus, die bereits mit dem derzeitigen Bürgermeister Hall als Hardliner in der Coronazeit gegen Bürger "auffällig waren", könnten in der nun drohenden Welle an meist kulturfremden Wirtschaftsflüchtlingen (die Stefan Saumer (SPD) verträumt als Klimaflüchtlinge  einordnet) die eigene soziale Kompetenz beweisen.

Der Vorschlag besorgter Bürger in einem verteilten Flugblatt richtet sich genau an diejenigen, die den herein gebetenen Migranten nun selbst ein Gefühl für die neue Heimat geben können.

Genau diese geforderte Solidarität durch diejenigen, die am lautesten den Bevölkerungsaustausch bejubeln ist nun die Messlatte, ob sie "Wasser predigen und selbst Wein trinken" und sich nicht erneut aus der Verantwortung schleichen wie dies viele Mitverantwortliche der Opfer der Genspritze derzeit tun.

Eine gute Idee wäre natürlich auch das fortschreitende Ausbluten der kommunalen Kassen durch den Unterhalt der "ausländischen Fachkräfte" zu mildern, in dem sich Helferkreise wie dieser mit ihrem eigenen Geld den Neuankömmlingen widmen. Da aber höchstwahrscheinlich weder Bürgermeister, noch Gemeinderatsmitglieder, noch die besagten Gutmenschen sich finanziell beteiligen, bleibt die Zeche bei den Bürgern, die mit ihren Steuern dafür aufkommen.

Die Einwohnerschaft im Dreisamtal könnte bei solchen Migrantenströmen immer deutlicher "die besonderen Eigenarten der Geflüchteten am eigenen Leib spüren". Dies ist ja in anderen Landkreisen und gerade in Freiburg bereits Gang und Gäbe und dürfte das Gemeindeleben nachhaltig "lebendiger" machen. Dass diese Schwarzwaldregion schon jeher einen Hang zum Duckmäusertum hat, dürfte sich bald von selbst erledigen, wenn man sich wie in diesem Fall das Gift selbst verabreicht.

Dass in der gesamten Schwarzwaldregion die Gemeinden, genauer die Verwaltungen, sich dem politischen Diktat offener Grenzen mehrheitlich anschließen, dürfte nach der Diskussion um das Überleben des Auerhahns die nächste Überlebensfrage werden, denn wie bundesweit statistisch erkennbar, stirbt bekanntlich die einheimische Bevölkerung durch solche Zwangsmaßnahmen zunehmend aus.

Doch Widerstand formiert sich früh: die selbsternannte "Bewegung Dreisamtal gemeinsam" tritt wieder ans Tageslicht und versucht erneut in diesem Thema die Meinungshoheit an sich zu reißen. Allen voran das dafür bekannte SPD Parteimitglied aus Zarten, die mediale Jagd nach "Rechten" während der Coronazeit einläutete.

In einer (öffentlichen) Gemeinderatssitzung am 26.10.2023 meldeten sich nun zum Thema erneut besorgte Bürger zu Wort, die allerdings nicht zu den Befürwortern einer ungeregelten Massenzuwanderung mit ihren Argumenten vordrangen. Wie berichtet wurde diese Sorgen auch durch einen "verhaltensauffälligen" GRÜNEN-Gemeinderatsaktivisten verbal bekämpft. Der Gemeinderat hält das Gefahrenpotential der "Flüchtlingen" für unerheblich bzw. verlangt eine "Öffnung der Türen".

Bezeichnend sind auch Forderungen nach der anständigen Behandlung von "Flüchtlingen": wer Gast in einem Land ist, hat sich ebenso anständig zu verhalten. Diese Forderung findet in den Köpfen der lokalen Demagogen einer ungeprüften Zuwanderung keinen Eingang.


Wie sehr die Lebenswirklichkeit an den Aktivisten von "Dreisamtal gemeinsam" vorbeigeht, erkennt man in den Aussagen überdeutlich: wie in der Coronazeit werden Lügen zur Wahrheit verdreht und kritisches Nachfragen als "Rechts" eingeordnet.

Es handelt sich in der Mehrheit der kommenden Fremden weder um Arbeitswillige noch um Fachkräfte und auch "die kulturelle Bereicherung" ist ein geschönter Wunsch. In erster Linie reden wir von meist bildungsfernen Menschen, die die Regierung mit Vorsatz in die Sozialsysteme bringen will, obwohl sie weiß, dass die Wenigsten dieser "Flüchtlinge" überhaupt einen Asylanspruch hätten. Diese böse Absicht wird in ganz Deutschland umgesetzt und zielt auch auf die finanzielle Vernichtung der Kommunen.

Aprops "Dreisamtal gemeinsam": wir erinnern uns nur allzu gut an das Vorgehen dieser selbsternannten Bürgerinitiative, die "in der Coronazeit" die offene Bekämpfung kritischer Bürger vorantrieb und bis heute vom Gemeinderat und Bürgermeister folgenlos blieb. Wer die Covid-Spritze und die potentiell tödliche Gefahr für die Bürger leugnet(e) oder gar verharmlost, sinnlose Masken und grundrechtseinschränkende Maßnahmen durch patrouillierende Uniformierte wie im Dreisamtal geschehen befürwortet, steht auch in der Frage einer politisch gewollten Umvolkung nicht auf Seiten der Einwohner, sondern ist in Wahrheit ein übler Hetzer und Propagandist.

Begrüßt man in diesen Reihen etwa auch den polizeilichen Einsatz gegen die verzweifelte Bevölkerung, wenn wie anderen Orten die Sicherheitslage durch "die so dringend benötigten Fachkräfte im Dreisamtal" kippen könnte? Die Anzeichen mehren sich ganz konkret, dass Gewalt und Straftaten auch in dieser Region zunehmen.

Vielleicht regt dies endlich den einen oder anderen Bürger und dreisamtäler Sofademonstrant bald an, sich zu fragen, weshalb eigentlich auch dieses Rathaus und der Gemeinderat im Dreisamtal von einem bestimmten Typus Mensch besetzt ist oder wird, der sich um die Belange seiner Gemeinde insofern kümmert, als dies zum ideologischen Abriss des sozialen Miteinanders, der Gesellschaft und der lokalen Wirtschaft politisch führt.

Am 6.11.2023 fand eine Einwohnerversammlung zum Themenkomplex der Unterbringung "kulturfremder Sozialleistungsjäger" statt. Nach Aussagen von Teilnehmern wurde der in der Öffentlichkeit gesteuerte Zuspruch für eine vorbehaltlose Aufnahme Fremder vor allem von der selbsternannten Gruppierung "Dreisamtal gemeinsam" verbal dominiert.

Im Dreisamtal mit seinen mehr als 12.000 Einwohnern verhallt der Klang der eigenen Totenglocke noch ungehört, denn auch unter der Bürgerschaft sorgen noch immer die sorglosen Gutmenschen für eine naive oder besser, gefährliche Willkommenskultur und die Frage stellt sich zu allererst: wann kommt die Implosion im Dreisamtal?


FORTSETZUNG FOLGT


29.10.2023 COMPACT
27.10,2023 Badische Zeitung
08.09.2023 BZ
02.08.2023 BZ
02.8.2023 Dreisamtäler


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