2002
Bürgermeisterwahlen Freiburg
Dieter Salomon wurde grüner Oberbürgermeister der Stadt Freiburg 2002 und schaffte es bis 2018 an dieser Stelle zu bleiben. Als erster grüner OB stand er in dieser Zeit für das Unheil, das die grüne Ideologie vehement dann umsetzen würde. Freiburgs Wahlberechtigte wählten im zweiten Wahlgang am 5. Mai 2002 mit 64,4 Prozent der Stimmen diesen eifrigen Karrierepolitiker, dessen Wunsch an eine kommunale Spitze mit guten Bezügen dadurch in Erfüllung ging. Wir kennen das private Umfeld dieses Herrn, der sich mit dem Dienstwagen morgens von der privaten Wohnung in der Habsburger Straße ins Rathaus nur wenige Minuten entfernt chauffieren lies, anstatt mit dem Drahtesel wie seine grünen Unterstützer umweltfreundlich zur Arbeit zu radeln. Auch sagen diese Stimmen, dass er nur zu den GRÜNEN eingetreten war, da er eine politische Spitzenstelle anstrebte. Damit wurde auch offensichtlich, dass sich schon lange bürgerliche Vernunft aus dem politischen Raum verabschiedet hatte und besonders im Grünen Klientel die Gier nach Macht über Moral und Vernunft steht.
Rolf Böhme, der Vorgänger verlies nach 20 Jahren als Oberbürgermeister Ende Juni das Rathaus.
10.01.2003 StadtNachrichten
Gegen Rechts
Dass in Freiburg schon lange geistige Brandstifter aus dem grün/roten Lager eifrig arbeiteten, lässt sich an vielen Punkten des Jahres 2002 festmachen. Die "Rieselfeldmeile" im Vorfeld des 14. Septembers stand unter dem Motto „Für eine offene Stadt - Gegen Fremdenhass und Rassenwahn“. Der Aktionstag gegen Rechts, an dem Tausende teilnahmen, war eines der "Highlights" des Jahres.
Dass in Freiburg schon lange geistige Brandstifter aus dem grün/roten Lager eifrig arbeiteten, lässt sich an vielen Punkten des Jahres 2002 festmachen. Die "Rieselfeldmeile" im Vorfeld des 14. Septembers stand unter dem Motto „Für eine offene Stadt - Gegen Fremdenhass und Rassenwahn“. Der Aktionstag gegen Rechts, an dem Tausende teilnahmen, war eines der "Highlights" des Jahres.
B31
Die neue B 31 Ost, die im Oktober für den Verkehr freigegeben wurde, markierte insbesondere für die Umlandgemeinden im Dreisamtal eine verkehrspolitische Wende. Nun verkürzten sich die Wege ins nahe Freiburg deutlich.