Das Dreisamtal in diesen Zeiten - wolfgang : daubenberger

Direkt zum Seiteninhalt
Wenn man der Regierung erlaubt, im Notfall das Gesetz zu brechen, wird sie Notfälle schaffen, um das Gesetz zu brechen.
(Netzfund)

DreisamtalKirchzarten bzw. das Dreisamtal ist aus heutiger Sicht ein komatöser Sterbefall. Aus gutem Grund. Spätestens nach den Repressionen der Regierung nach 2020 folgten (fast) alle Bürger dem Masken- und Meinungsdiktat in einer unwürdig, unterwürfigen Art und Weise, wie man es in der umliegenden Natur kaum erleben dürfte. Dieser Teil Deutschlands mag noch so reich an Natur und Ausblicken, an gutem Essen und seiner natürlichen Ressourcen sein und bietet dem offenen und freien Geist viel Platz zum Durchatmen, doch viele Menschen verharren diametral in den Tälern in ihrem geistigen Gefängnis aus Angst, Getuschel, Neid, Bösartigkeit und Aufgeschlossenheit und Toleranz ist nur oberflächlich erhalten. Man sagt doch den Schwarzwäldern einen streitbaren badischen Kopf nach, den sie in diesem industriell nie gesegneten Teil der Welt haben mussten, um sich durch das Leben zu bringen. Warum endet dörflicher Zusammenhalt und Widerstand, wenn offensichtliche Brunnenvergifter die Menschen vereinnahmen? War Duckmäusertum schon immer so oder entwickelte sich das nebenher in langen Zeiträumen? Wenn man wie ich bereits seit 1989 nach Freiburg umgesiedelt ist und in vielfältigem verbunden war, blickt man zurück und fragt sich, welcher Parasit sich in diesem Teil sich in so viele Menschen hineingefressen hat.

Spurensuche
Die hier länger Lebenden sollte sich insbesondere an das Jahr 2011 erinnern (siehe unten), als quasi aus dem Nichts heraus eine Handvoll "Brandstifter" den Ort zum Thema "Bike-Arena" drangsalierten und ein großer Teil der Kirchzartener ohne sich mit geplanten Zukunftsprojekt gut zu informieren, ihre Unterschrift gegen das ehrgeizige Projekt in einem Bürgerbegehren gaben. Über ein Bürgerbegehren ist grundsätzlich positiv zu denken. Wenn Alle, also Gegner und Befürworter die Sache als Sache und nicht als persönliches Politikum verstehen. In diesem Fall brach ein wahrer Krieg aus, der sich durch den gesamten Ort, die Nachbargemeinden, Wirtschaft und natürlich Freunde und Bekannte zog. Wie in den späteren Coronazeiten, nur ohne Maske, zogen die Menschen in die Lager derjenigen, die sie belogen bzw. manipulierten.
Die Initiatoren der "Bike-Arena", allesamt mit Herzblut und anerkannt in der Gemeinde fest verankert, stellten in diesen Zeiten sicher verwundert fest, mit welcher verbalen und medialen Verrohung der Kampf bis hin zum persönlichen Angriff seitens der Sportgegner und ihrer Anhänger (Erklärung siehe unten) gegen die Planer geführt wurde. Ich kenne die Meisten dieser Zeit ganz gut und persönlich, die für ein sportliches Vorwärts in Kirchzarten warben und am Ende unverdient verloren. Und auch damals erfolgte zu keiner Zeit eine kritische Nachlese.

Diese unrühmliche Begebenheit hätte retrospektiv eine Warnung für die Zukunft sein müssen wie leicht Bürgersinn durch den Fanatismus Weniger gekippt werden kann, was dann etwa 10 Jahre später erneut folgte.

Im Dreisamtal versuchten engagierte Bürger des Ortes bereits 2020 erneut den Filz aus Willfährigkeit, behördlichem Kadavergehorsam und Sorge um die drohende Genspritze, aber auch der präsenten grundgesetzwidriger Polizeigewalt vor allem in der Zeit ab Ende 2020 bis Anfang 2023 mit Informationsveranstaltungen, Montagsspaziergängen und Ansprachen Vieler über alle Parteigrenzen hinaus mit Informationen zum "Covid-Komplott" das Schweigen zu durchbrechen. Das Dreisamtal verwandelte sich in einen "Hochsicherheitstrakt" mit Spielregeln, denen sich der größte Teil der Bürger schnell unterordnete oder besser "ergab".
"Wir", also die Kritisch Denkenden hatten bereits Anfang 2020 die Vermutung und schnell das Wissen, dass durch eine Viruslüge die größte strategische Kriegsoperation gegen die Menschen und deren Selbstbestimmungsrecht in Gang gesetzt wurde, die bekanntlich bis heute anhält. An vielen Bürgern scheinen die nun reihenweise aufliegenden Lügen und Verbrechen aber noch abzuperlen, obwohl sie in allen Medien ausgebreitet werden.

Im Familienkreis, in Betrieben und Schulen: der Chor der "Maskenfetischisten" hyperventilierte in der Hochphase gegen Alles und Jeden, der sich dem Gesichtsverhüllungsdiktat in den Fußgängerzonen, den Geschäften oder bei Zusammenkünften entgegenstellte. Sei es der Einkauf in den örtlichen Geschäften oder in der frischen Luft: das korrekte Tragen einer Maske war das Erkennungsmerkmal hündischer Willfährigkeit und immer angemahnt.
Wir wissen heute mit Sicherheit um die tod- bzw. krankmachenden Folgen dieses Angriffs: "damals" ordnete sich das gesamte öffentliche Leben völlig irren Regeln über Abstand und Tests widerstandslos unter. Ob die Kassiererin im Supermarkt oder beim Bäcker: wer sein Gesicht offen zeigte, wurde in der Regel mit wütenden Blicken bestraft und erlebte auch schon mal schlimmeres. Die Menschen isolierten sich und man huschte aneinander vorbei.

Die lokale Gastronomie, einst Aushängeschild der badischen Gemütlichkeit, Oasen der kurzen Erholung: sinnentlehrt durch unsinnige Vorsichtsmaßnahmen, die nie eine Wirkung gezeigt haben. Kein Wunder: die Bevölkerung war nie ernsthaft in Gefahr. Die Wirte machten mit, kassierten staatliches Geld und verwies diejenigen, die diesen Unsinn nicht mitmachten wie Aussätzige vor die Tür.

Und dann kam die Genspritze, die schnell in die Bevölkerung gedrückt werden musste. Verzweifelte Mütter, verzweifelte Väter, verzweifelte Kinder, angsterfüllte Ältere: alle wurden mit der gezielten Kampagne in das Experiment Genspritze aus Gehorsam getrieben. Auch ich erlebte ganz persönlich die Verzweiflung in Familien und bei tief besorgten Menschen, die es einfach nicht wahrhaben wollten, dass diese Corona -Verbrechen vor unseren Augen abliefen und sich einst treusorgende Familienväter oder -Mütter zu tollwütigen Spritzfanatikern entwickelten.

Im Dreisamtal dafür bekannte Ärzte profilierten sich in dieser Zeit als "staatlich bezahlte Spritztäter" ohne Skrupel: auch sie haben sich bei ihren Patienten und der Öffentlichkeit bis heute mit keinem Wort für die Gier nach schnellem Geld oder als Getäuschte der Pharmakartelle  entschuldigt. Selbst als 2023 die weltweite Aufklärung über die tödlichen Injektionen ihren Platz im öffentlichen Medienraum fand, verteidigte der eine oder andere Arzt im Dreisamtal noch immer dieses  Experiment an der Zivilbevölkerung mit selbst gezimmerten Argumente. Zukünftigen Recherchen sollte es vorbehalten sein, diese bekannten Personen und ihr Umfeld genauer ins Visier zu nehmen: es handel/te sich dabei um Verbrechen, die auch nach dem Nürnberger Kodex zu bestrafen sind.

Wir wissen von schamerfüllten Angehörigen, dass selbst noch auf dem Sterbebett Senioren auch im Dreisamtal "der letzte Covidschuss" injiziert wurde. Wie in Pflegeheimen "die Türen verschlossen wurden" und zu Beginn 2021 man mit militärischer Präzision in Altenheimen, Behindertenwerkstätten und Pflegeeinrichtungen alles daran setzte, dass Bewohner und das Personal unter psychischem Druck die Giftbrühe verabreicht wurde.

Wir wissen von vielen coronakritisch denkenden Ärzten und Naturheilkundlern, dass sie heute überrannt wurden/werden von hilfesuchenden Opfern, denen es noch heute als Opfer dieser Genspritze schlecht geht. Die Opfer der Genspritze schweigen größtenteils leider (noch) aus Scham (vor der eigenen Dummheit) oder weil sie gesundheitlich, psychisch bzw. finanziell außer Stande sind, die Täter im weisen Kittel in einem langwierigen Verfahren "zur Strecke zu bringen". Bis heute werden diejenigen Ärzte in der Region, die sich vor ihre Patienten gestellt haben, weil sie das unfassbare Verbrechen mit ihren Mitteln "zu lindern versuchten", ihrer Existenz beraubt und durch die Freiburger Justiz mit Verfahren gejagt.

Die Schulen im Dreisamtal und ihr Lehrkörper "misshandelten" bis zuletzt Kinder mit sinnlosen Auflagen zur angeblichen Pandemiebekämpfung. In Wahrheit traten hier Sadisten bzw. obrigkeitsversklavte Egomanen vor die Jugendlichen, die man in anderen Zeiten vom Schulhof gejagt hätte. Und man trat auch dafür ein, dass "der Piks" schnellstmöglich in die Jüngsten der Gesellschaft gestochen wurde. Impfbusse brachten den potentiellen Tod unter die vernebelten Augen der dem Verbrechen zustimmenden Eltern, die bis auf sehr wenige Ausnahmen für das kommende Elend verantwortlich sind. Wir wissen von Kinder und Jugendlichen, die am Ende Suizid begingen, weil man sie isolierte und weil ihre verquerten Eltern sie nicht mehr schützen konnten oder vielleicht wollten.

Kirchen und Gemeinden im Dreisamtal verschlossen in dieser Zeit ihre Türen und für die persönliche Anteilnahme, Seelsorger halfen Sterbenden allenfalls aus der Ferne, Kritische wurden medial diffamiert: alle Widerwärtigkeiten wurden mit dem Code "Gehorsam" und "Pandemie" entschuldigt und damit fiel der letzte Respekt für diese staatlich bezahlten Hofschranzen. Bis heute ist kein Seelsorger im Dreisamtal an die Öffentlichkeit getreten, um sich mit den Widerwärtigkeiten dieser Zeit öffentlich in seiner Gemeinde auseinander zu setzen. Keiner.

Viele Bürger im Dreisamtal übernahmen die Rolle des Blockwarts und denunzierten Andere. Diese Entwürdigung sitzt bei Vielen tief.

Hier nur ein kleiner Ausschnitt der lokalen "Ereignisse" dieser Zeit, die den Mut Weniger gegen Viele bezeugen. Dies zeigt auch, dass über 70 Jahre Plan und Vorbereitung der kriminellen Kreise für eine gewaltige Mauer aus dumpfen Schweigen, Kadavergehorsam und einem regiotypischen Duckmäusertum auch in dieser behäbigen Gegend Deutschlands gesorgt hat, dass bis heute anhält. Die Meisten wollen diese Zeiten vergessen. Doch so einfach sind diese Wunden nicht zu versorgen. Noch hat das "Genexperiment" auch im Dreisamtal nicht seine volle Wirkung entfaltet und wir wissen "um die Unterschiede" der verabreichten Chargen der Giftspritzen. Es mag sich auch Jeder einen eigenen Reim daraus machen, warum in der Politik und Verwaltung nur so Wenige an den Folgen dieser Gen-Injektionen dauerhaft leiden oder verstorben sind, während kerngesunde Sportler an Herzschwäche und Co. auf dem Platz verstarben. Das Schweigen der meisten Bürger und die Ignoranz den Opfern zum Thema Corona hält bedauerlicherweise bis heute an und die regionalen Verantwortlichen in den Amtsstuben sitzen noch immer bequem und ohne Reue auf ihren Stühlen.

Keiner "der Aktiven" wird diese Zeit von 2021 bis 2022 der staatlichen Gewalt, der alltäglichen Repressionen, der persönlichen Verfolgung und Abwertung im Privatbereich durch Nachbarn, Freunde, Arbeitgeber und Ämter vergessen. Diejenigen, die sich offen für eine kritische Auseinandersetzung positioniert haben, erlebten vom Mob "die Quittung" (siehe Bild links). Anfeindungen und Erziehungsmaßnahmen fast jeglicher Art waren "an der Tagesordnung": der Gang in den lokalen Baumarkt erfolgte unter den gestapoähnlichen Augen der Kassiererin am Eingang des Kirchzartener Baumarkts, das Einkaufen im lokalen Lebensmittelmarkt war ein Spießrutenlaufen wegen korrekt sitzender Maske und Abstand bis hin zu Kasse.

Südbaden mit seinen tiefgrün/roten Dunkelzonen wie z.B. der Universitätsstadt Freiburg geraten zunehmend nun selbst in den Sog der unaufhaltsamen geopolitischen Entwicklungen, die bald für handfeste Existenzängste und Krawall sorgen dürften. "Die Rettung" durch die Abwahl von Parteien tauscht nur die vorderen Köpfe, nicht das eigentliche Grundübel aus: dass das Land durchsetzt ist von denjenigen, die beim Startschuss der Coronamaßnahmen bereits begannen, irre Vorstellungen einer befriedeten Gesellschaft umsetzen zu wollen und heute sogar Krieg fordern.

Es ist (leider) still um und von denjenigen in Kirchzarten und Umgebung geworden, die ihren Unmut mit den Montagsspaziergängen zum Ausdruck brachten. Man hat sich aus der öffentlichen Wahrnehmung zurückgezogen und findet dafür allerlei Rechtfertigungen. Das Fehlen der direkten Gefahr hat die Widerständler auseinander und in die eigenen Ausflüchte getrieben. Die vor der Krise bereits bestehende Egozentrik und das Beharrungsvermögen an der fehlenden Unflexibilität Mancher ist zurück, das gemeinsame Ziel anscheinend vorbei. Jeder hat seine eigene Lehren und das Fazit aus dieser Zeit gezogen, auch die nicht müde werdenden Deutschlandhasser und Denunzianten in dieser Gegend, die sich nun aufmachen, den bürgerlichen Kadaver zu schänden: die roten Genossen und die aus dem Umfeld der ideologisierten Grünen-Verbrecher, die nach wie vor den Kampf gegen alles systemkritische führen. Die Abrechnung wird ihnen folgen. Kein Vergeben, kein Vergessen. Genauso wie "wir" dies bereits zu Beginn der diktatorischen Maßnahmen aufgezeigt hatten: eine Zeitenwende naht und die Verantwortlichen müssen ihrer Strafe zugeführt werden. "Die wahren Verbrecher" sitzen in Amtsstuben und politischen Parteien, in allerlei destruktiven Strukturen wie auch den Volkskirchen und ihrer ideologisch verbrämten Seelsorger. Sie genießen (noch) ihre Freiheiten bzw. fühlen sich in ihrem Tun bestätigt. Noch hat das Aufräumen nicht begonnen, denn Staatsanwälte und Richter stecken wie im gleichen Anus der Regierenden. Noch.

Für alle, die den Mut noch immer nicht haben, ihre Peiniger mit ihrem grausigen Vorgehen zu konfrontieren, möchte ich die Sendung „Zurück zur Normalität“ - mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi  empfehlen auf sich wirken zu lassen. Was im Dreisamtal sich ereignet hat und noch immer ereignet, ist nicht unabänderlich, es war geplant, orchestriert und begleitet von einem willfährigen Mob an Menschen, denen nicht allen die Schande ihrer Taten bewusst war. Jeder kann das seine zur eigenen Aufarbeitung beitragen. Er muss es eben nur wollen. Viele warten "auf den ersten Stein" und sie sind nicht alleine.


“ Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“  
Alexander Issajewitsch Solschenyzin

FORTSETZUNG FOLGT
04.2024  
Die Feinde der Demokratie, der Meinungsvielfalt und offenen Gesellschaft im Dreisamtal haben sich konstituiert: aus der "Bewegung" wurde in diesen Tagen die Rechtsform eines Vereins und "firmiert" unter dem "wohlklingenden" Namen "Verein für demokratisches Miteinander".
Mittendrin "die üblichen politischen Verdächtigen", aus den Coronazeiten bestens bekannte Propagandisten, die sich bereits einen Namen mit Aktionen und widerlichen Veranstaltungen in Kirchzarten gemacht haben.
"Das Abgreifen staatlicher Leistungen und Unterstützungen" erhält nun einen Rahmen, der sicher bald ausgeschöpft wird. Die guten Verbindungen ins Lager der GRÜNEN, ROTEN und Freiburger ANTIFA-Szene sind ja längst geebnet.
Eines ist sicher: politisch unkorrekt Denkenden, Friedensaktivisten und Coronakritiker dürfte eine Aufnahme mit der Gesinnungskontrolle dieser Hexenjäger verunmöglicht werden.
Wir haben in der zurückliegenden Zeit von diesen "Mitbürgern" gelernt, dass diejenigen, die unter dem Label "Dreisamtal Gemeinsam" werbewirksam für Demokratie und gegen Diskriminierung die Fahnen schwenk(t)en, geradewegs das Gegenteil woll(t)en: Faschismus, Entrechtung Kritischer und Tod der Meinungsfreiheit.
Auch die staatlich herbeigeführte Infiltration von Armutsmigranten hat im Dreisamtal nun eine noch lautere Stelle an Befürwortern. Bleibt zu hoffen, dass wie in anderen Gegenden, die nach Inbetriebnahme der Migrantenstützpunkte im Dreisamtal die zu erwartenden Übergriffe auf Unschuldige zunächst von diesem Verein kollektiv abgewehrt werden. Das sollte zu gegebener Zeit bei den Mitgliedern angemahnt werden, denn ihre geballte Stimme hat ja die Mahner mit ihrem plakativen Einsatz vor weitergehender Kritik gewarnt.
Wir dürfen gespannt sein, was diese Herrschaften im gereiften Alter sich noch einfallen lassen, um den Unfrieden im Dreisamtal am Laufen zu halten und mit plakativen Parolen die Dreisamtäler in dieses unheilige Boot hinein zu holen. Wer bei einem solchen Verein mitmacht, muss eines fernen Tages auch die Konsequenzen zu tragen. Waidmanns Heil!

16.04.2024 BZ
Freiburg ist die kriminellste Stadt Baden-WürttembergFreiburg ist die kriminellste Stadt in Baden-Württemberg....

Diese und ähnliche Meldungen aus Freiburg und dem Umfeld überraschen den klar denkenden nicht, wenn man in der Zeitlinie die vergangenen Jahre und die Entwicklungen in dieser Region sich kritisch betrachtet. Der Freiburger Polizei war die Gewalt und Einschüchterung gegen die Zivilbevölkerung im Rahmen des Corona-Komplotts wichtiger als die Eindämmung der Gewalt durch die bekannten Faktoren.

"Wir leben in Freiburg weiterhin in einer sehr sicheren Stadt, und in Deutschland in einem sicherem Land.
Polizeivizepräsident Matthias Zeiser"

Das ist eine lupenreine Lüge und wer als Frau nach Einbruch der Dunkelheit in die Freiburger Innenstadt "oder anderen Lagen" sich aufhält, erlebt eine andere Lebenswirklichkeit. Viele Delikte vor und bei den Asylunterkünften werden medial unterschlagen. Ist die Freiburger Polizei überhaupt in der Lage, die Bürger nachhaltig zu schützen? NEIN. Die Freiburger kunterbunte Kommunalpolitik mit ihren Grün/roten Ideologen im Rathaus und der Verwaltung hält bislang erfolgreich dagegen.

15.04.2024 BZ
15.04.2024 SWR
02.02.2023 FOCUS
22.02.2017 ntv
06.04.2016 Schwarzwälder Bote
12.04.2024
Dass die meisten Abgeordnete längst den Rahmen von Vernunft, Anstand und Moral verlassen haben, zeigt die Abstimmung zur "Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag". Unter dem bewusst verharmlosenden Titel handelt es sich in der Folge vieler den Meisten meist unbekannten Gesetze um eines der schlimmsten Entscheidungen, das sich gegen biologische Tatsachen, für Pädophilie und den direkten Zugriff in die Familie wendet. Dieses Thema trifft jede deutsche Familie, denn es ermöglicht dem Staat den Zugriff auf die Jugend, auch wenn die Familie dies nicht wünscht.

B90/GRÜNE, 118 Mitglieder stimmten dafür. 179 der SPD ebenso. Und: auch 91 der FDP stimmten für dieses Gesetz.
08.04.2024 Freiburg
Freiburg und seine Umgebung sind durchsetzt mit einem Milieu eines rot/grünen Bodensatzes, der von vielen lokalen Unterstützern kräftig gedüngt wird. Man sollte sich erinnern, dass schon während der Coronazeit Kritikern bedrohliches entgegen schlug. Selbst Teile der Polizei sind offen für die grün/linke Abrissbirne: POLIZEIGRÜN hat in Freiburg ihren Sitz. Da darf eine stadtbekannte ANTIFA-Szene in der Universitätsstadt auch nicht fehlen. Kein Wunder, wenn solche Plakataktionen " daraus entstehen".
16.04.2024 Kirchzarten
"Vortrag: Rechtspopulismus und Verschwörungserzählungen – kippt die pluralistische Demokratie?" Auch mit dieser Veranstaltung wird demokratisches Verständnis verweigert. Besonders menschenfeindlich, populistisch und spaltend outete sich die Katholische Kirchengemeinde Dreisamtal bereits in der Zeit der Corona-Maßnahmen. Das Gedankengut der Ausgrenzung, Hetze und Spaltung zieht sich bis heute weiter in diesen Reihen.
Vortrag
14.03.2024 Freiburg

BZ

Anmerkung
Obwohl hinlänglich die grundgesetzwidrige Anordnung der unwirksamen Masken bewiesen ist, ist dies der zur sklavisch verkommenen Freiburger Justiz völlig egal. Auch der Richter Stefan Schuller fällt damit in die Reihe der einmal später Anzuklagenden.
Maskengericht
14.03.2024
Dass Abgeordnete längst keine Moral und vor allem gesunden Menschenverstand haben, sieht man am Krieg, den diese Regierung aktiv betreibt. Nicht wenige fordern einen politischen Umbau dieses Landes, wenn dazu überhaupt noch Zeit ist. Auch die Abgeordneten in der Schwarzwaldregion sollten mit ihrem Abstimmungsverhalten wie in der Coronazeit "nicht vergessen" werden.

Abstimmung Bundestag
Lieferung Taurus Marschflugkörper
Rita Schwarzelühr-Sutter, SPD stimmte mit JA
Chantal Kopf, GRÜNE stimmte mit JA
Felix Schreiner, CDU/CSU stimmte mit NEIN
18.02.2024 Hochschwarzwald
Die Verfolgung kritischer Bürger wird von diesen "politischen Rattenfängern" betrieben und treibt den Teil der Deutschen in die Hände der Antidemokraten, denen der innere Kompass für eine liberale und offene Gesellschaft abhanden gekommen ist. Man kann deshalb solche Aktionen als demokratiegefährdend bezeichnen.

Dreisamtal Gemeinsam
09.2023 Kirchzarten
Eigentlich wollte man es in Kirchzarten gar nicht öffentlich machen: ein Erstaufnahmelager für Ausländer soll kommen.

06.11.2023 Kirchzarten

Das selbsternannte Bündnis lokaler giftgrün-/roter Hetzpropagandisten rüstet gegen die Sorgen der Bürger erneut auf. Die geplante Aufnahmestelle für "Asylanten" zeigt damit das aktuelle Problem in der Bevölkerung. Allenfalls hinter vorgehaltener Hand lamentiert man und drückt die bundesweite Gewalt gegen Deutsche durch die gewaltbereite Gruppe kulturfremder Armutsmigranten einfach weg.

Anmerkungen
Wie in der Coronazeit übernehmen dieselben politischen "Spielmacher" von "Dreisamtal gemeinsam" die mediale Rechtfertigung für den Zuzug von "Armutsmigranten", aus deren Mitte bundesweit die aktuelle Kriminalstatistik deutliche Zahlen offenbart. Und wie in der Coronazeit scharen sich Unterwürfige um diejenigen, für die die Folgen und das soziale Gleichgewicht durch solche "geplanten Brennpunkte" eine untergeordnete Rolle spielen. Dass gegensätzlich denkende Einwohner "dem Treiben" verhalten oder still gegenüberstehen: auch dies zeugt wie in der Zeit der Masken und Spritzen von der Unfähigkeit oder Angst Vieler, eigene Bedenken auch offen anzumelden.

Hauseinwurf besorgter Bürger
10.09.2023 Freiburg

ntv  Neue Speisepläne kommen

Anmerkungen
Neue "Speisepläne" kommen: in Freiburgs Grundschulen gibt es kein Fleisch mehr. Die irre Agenda der Freiburger links/grün ideologisierten macht in Freiburger Klassenzimmern und ihrem völlig degenerierten Lehrkörper nicht halt. Ganz sicher mit der Forderung der irren grün/linken Lehrerschaft hat Freiburg eine führende Rolle bei der weiteren Verdummung der nachwachsenden Generation.

07.2023 Dreisamtal
Politkartell wirbt um das Mitmachen: die Menschen sind noch immer im Koma und glauben an die Demokratiesimulation.
02.09.2022 Galerie des Grauens in Freiburg
Galerie des Grauens - die Coronaopfer
14.09.2022 Schild an der Tür einer Kirchzartener Praxis
Zutritt nur mit wirkungsloser Maske
21.06.2022 SWR Aktuell
In diesen Zeiten war längst das Thema "Maske" unter vielen Fachleuten klar: wirkungslos. In Kirchzarten "gingen diese Informationen unter".
die letzte Demo
21.06.2022 Wiesental
Die Jagd nach Ärzten, die sich schützend vor ihre Patienten gestellt haben nimmt bis heute kein Ende. Richter und Staatsanwälte sind auf Linie und folgen dem Diktat. Auch dieser Arzt musste Deutschland letzten Endes verlassen.


Ablauf
Dürftig besuchte Propaganda. Das sollte auch eher dem eigenen Image dienen
20.03.2022 Aktionstag mit dürftigem Besuch

Anmerkungen
Die eher dünn besuchte Veranstaltung auf dem Marktplatz von Kirchzarten, die vom Bürgermeister Hall in einem Redebeitrag gewürdigt wurde, wurden durch die selbsternannte Gruppierung  "dreisamtal-gemeinsam"  organisiert wurde. Man hatte dazu auch eine ANTIFA - Aktivisten hinzugeholt.

Der Herr hinter dem Mann "mit der eindeutigen Botschaft" ist Teil der Kampagne
Sebastian Müller
BZ vom 21.03.2022
...."Persönliche E-Mail" des GRÜNEN Aktivisten dazu im Vorfeld (Ausschnitt) der Veranstaltung am 19.03.


Gegen Grundrechte demonstrierte auch die ANTIFA
12.03.2022 Freiburg
Die Demonstration für Grundrechte fand auch Gegner aus dem bekannten ANTIFA-Raum
11.03.2022 Kirchzarten

"Persönliche E-Mail" des bekannten GRÜNEN Aktivisten (Ausschnitt)

Wer im politischen Widerstand im Dreisamtal/Kirchzarten den Anhängern von Meinungsverboten und der grünen Impfagenda "in die Hände fiel", musste sich solche und noch viel unangenehmere "Zuschriften" und sogar persönliche Drohungen gefallen lassen. Die Corona-Maßnahmenzeit hat solche zutiefst böswillig hetzenden Menschen an die mediale Oberfläche gespült und ihnen die Legitimation dafür gegeben, ihren Unrat auszukehren.

22.02.2022 Kirchzarten

Anmerkungen
FreiVAQ ist ein selbsternanntes Bündnis aus dem Freiburger Umfeld, in dem sich neben der ANTIFA auch GRÜNE und SPD (Dreisamtal) mit den dort bekannten Aktivisten versammeln, um Stimmung gegen alle mach(t)en, die sich für Freiheit und Menschenwürde aussprachen und für eine freie Impfentscheidung.
Das Lager der "Zeugen Corona" formiert sich
FreiVAC macht mobil gegen die Freiheit
17.02.2022 Kirchzarten/Oberried
Presseerklärung Ältestenkreis der evangelischen Heiliggeistgemeinde Kirchzarten mit Oberried.

Anmerkungen
ALLE Kirchen verschlossen ihre Türen in der Coronazeit hilfesuchenden Menschen. Und nicht nur das: auch betrieben und betreiben sie bis heute aktiv Hetze gegen Systemkritische.

29.01.2022 Freiburg

Anmerkung:
auch und gerade in Freiburg ist die gewaltbereite ANTIFA der böse Bube und ist über zahlreiche Kanäle gesponsert. Die von "Frei Sein Freiburg" organisierten Demonstrationen erlebten immer "eine Gegenwehr" durch einen präsenten Block schwarz gekleideter Antifa-Aktivisten.
Wir müssen draussen bleiben!
06.02.2022 Kirchzarten

"Persönliche E-Mail mit Androhung" eines bekannten GRÜNEN Aktivisten (Ausschnitt)

Dass ein grüne Aktivist und ehemalige Kirchzartener Gemeinderatsmitglied nicht zimperlich ist, wenn es um Andersdenkende geht, zeigt diese freundliche "Botschaft" nach einer kritischen BZ-Lesermeinung.

ANTIFA Aktivisten
02.2022 Freiburg
In einem Lokal (Studentenviertel) in de Freiburger Altstadt: Menschenverachtung pur.
Montagsspaziergang
Der Unmut wächst. Man stört sich an den Spaziergängen.
Demo in Freiburg
03.01.2022 Kirchzarten
Der Montagsspaziergang im Kernort von Kirchzarten fand große Beteiligung.
Montagsspaziergang
12.2021 Freiburg
Die Coronademos in Freiburg boten dasselbe Bild wie im Dreisamtal. Der größte Teil der Bevölkerung hüllte sich in Schweigen. Auch wenn die Zahlen an Teilnehmern zunehmend stiegen. Die Gegenwehr der linken Szene blieb nicht aus: bekannte Freiburger Buchhandlung "im Kampf gegen Rechts".
Plakat Krisenvorsorge
Freiburgs Linke Szenebuchhandlung
23.09.2021 Freiburg

23.09.2021 Offener Brief RA Curschmann-Käsinger


RND

Anmerkungen
"Wir" waren dabei. Die geplante Impfaktion "im Angel" wurde "ohne Skrupel von Eltern, Lehrern oder Beteiligten durchgezogen, in dem das Fahrzeug eine andere Einfahrt benutzte. Lehrer und Schulleitung hielten an ihrem Gehorsamskurs fest und es kam zu keinem Gespräch.


Peter Altmaier in Kirchzarten
20.08.2021 Kirchzarten

Wirtschaftsminister Peter Altmaier besucht Kirchzartens Gewerbeverein. CDU und das Hotelgewerbe verneigen sich vor den laue Zusagen dieses Ministers, dass ihnen geholfen wird.

Anmerkungen
Wir waren vor Ort, um die zur Schaustellung der "Coronaregierung" live zu erleben. Die Redebeiträge der anwesenden Gastwirte und des Hotelbereiches hatte eine sämige, schleimige Konsistenz: Minister Altmaier versprach finanzielle Hilfen und das geneigte Publikum applaudierte dafür. Ein unglaublicher Feixtanz um das goldene Kalb der versprochenen Coronahilfen, die wie wir alle wissen, nur als Alibi für die geplanten Stilllegungen der Wirtschaft dienten. Kritik in dieser Veranstaltung führte zur Gegenwehr der Anwesenden. Hier fiel der anwesende GRÜNE Aktivist uns auf, der später in zahlreichen E-Mails gegen mich verhaltensauffällig war.

19.08.2021 Lörrach
Mach(t)en alle mit? NEIN. Frühes Beispiel geistiger Gegenwehr war/ist die Hirsch-Apotheke in Lörrach, deren Besitzer schnell die Machenschaften der Pharmaindustrie und deren politischen Helfer erkannte und plakativ dagegen warb. Auch er musste Angriffe erdulden, auch wenn er den unsinnigen Maskenzwang zu Fall brachte.

20min.ch
27.06.2021 Apotheke adhoc
10.06.2021 Dreisamtal
Die Dreisamtäler Gastwirte kontrollierten Besuche mit deren Auflagen "mit großem Fleiß". Die Einwohner "dankten es ihnen": sie betraten unter diesen menschenverachtenden Regeln tatsächlich den Gastraum. Diejenigen, die ihren Verstand noch bei sich hatten, mussten die Gastronomie meiden. Der Artikel des Dreisamtälers mit der humorigen Skizze eines "Coronatreuen": besser kann man Ausgrenzung wohl nicht skizzieren.
24.05.2021 "Ihr dürft hier nicht herein...."
Giersberg - Gäste unerwünscht
21.05.2021 Kirchzarten
Bewaffnete Polizei auf dem Marktplatz wegen einer kleinen Demo für die Freiheit. Kaum jemand interessierte sich für die Botschaft.
AG Freiburg
21.05.2021 Polizeiaufgebot
01.05.2021 Freiburg
Die Anteilnahme am "Weimarer Urteil" veranlasste auch vor dem Amtsgericht Freiburg Systemkritische zu Bekundungen. Die weiße Rose ist ein Symbol der Entrechtung und Unterdrückung Staatskritischer, die in jedem deutschen Gericht bis heute anhält.

Teilnehmer mit Ansage
Teilnehmer vor dem AG Freiburg
Kirchzartener Geschäft "machen dicht"
01.2021 Kirchzarten
Die Kirchzartener Geschäftswelt (hier exemplarisch das Reisecenter TUI) schrieb den Kunden i.d. R. 2 G vor. Dass hieß ganz praktisch für Jeden, dass er einen Nachweis über die Genspritze oder als "Genesener" sich vorab erklären musste, wenn er das Geschäft betreten wollte oder musste. Alle anderen Menschen mussten draußen bleiben. Hinterfragen? Zwecklos.
Polizeigewalt in Kirchzarten
25.11.2020 Kirchzarten
Dreisamtäler berichtet über Montagsspaziergang gegen Coronamaßnahmen
18.10.2020 Freiburg
Corona Info Tour -  Bodo Schiffmann und Co. - Halt in Freiburg zum Thema Corona

Anmerkungen
Auch dieser Arzt (Bodo Schiffmann) wurde wegen seiner coronakritischen Haltung gejagt, beruflich vernichtet und emigrierte ins Ausland
Bodo Schiffmann und Co. in Freiburg
26.07.2020 Kirchzarten

freiburg-schwarzwald.de

Anmerkungen
Der Gründer und langjährige Herausgeber des „Dreisamtäler“ stand als Journalist sicher denjenigen im Weg, die das Gegenteil freier Rede und Meinung im Dreisamtal etablieren woll(t)en. Sein Tod kann "als Opfer der freien Presse" betitelt werden. Nach seinen Angaben wurde er wegen seiner Ansicht massiv angegriffen, insbesondere weil er coronakritischen Stimmen einen Platz im Dreisamtäler gab.

An dieser Stelle:
im Redaktionsteam des Dreisamtälers saß (schon) damals die Ehefrau des bekannten SPD Gemeinderates und eifrigsten Coronakaktivisten, den man zu den  Stimmungsmachern während der Coronazeit und danach zählen muss.

13.05.2020 Dreisamtäler
Offene Stellungnahme des Stegener (Impf)Arztes Dr. Krimmel zu Hans Peter Schweizer vom Dreisamtäler / mit Folgen!

06.05.2020 Dreisamtäler
Offener Brief der Kirchzartener Unternehmerin Sandra Vossler im Dreisamtäler

Demo
2020 Freiburg
Schon früh zu Beginn der "P(l)andemie" bildete sich diese Bewegung in Freiburg gegen die Coronamaßnahmen, die bis heute eine Aufarbeitung aller Corona-Verbrechen fordert. Der Staatsschutz verfolgte die Macher schnell und rücksichtslos.
2011/12
Kirchzarten bzw. das Dreisamtal rückte nach mehreren sehr gelungenen Großveranstaltungen im Radsport, die dem sonst eher schwach besuchten Dreisamtal "junges Blut" in den Gästezahlen und der Gastronomie zuschob, ins Rampenlicht mit den Plänen eines Wegenetzes an Möglichkeiten für Mountainbiker.

Man sollte dazu vorab wissen, dass in anderen Bundesländern solche Pläne auch mit Erfolg bereits umgesetzt wurden, allerdings stand Kirchzarten aufgrund dieser Radsport-Veranstaltungen, die sogar international vermarktet und vom größten Teil der Bürgerschaft positiv wurden, in einem ganz besonderen Licht.


HINTERGRUND
Für Unkundige sei angemerkt, dass bereits 1995 die 6. Mountainbike-Weltmeisterschaft mit über 100.000 Gästen (!!) sehr erfolgreich ausgetragen wurde und man insbesondere über den gelungenen Ablauf durch die Vereine und viele Freiwillige überall anerkennend positiv überrascht war. In der Folgezeit etablierte sich der dann alljährlich stattfindende Bikemarathon ab Kirchzarten rund um die umliegenden Schwarzwaldgemeinden mit ebenso großem Erfolg als Magnet für wachsende Teilnehmer- und Zuschauerzahlen. Auch hier konnte konnte man die Begeisterung (auch) der Kirchzartener für diesen Sport spüren und der damalige Kirchzartener Ex-Bürgermeister von Oppen engagierte sich höchstpersönlich in seiner Zeit für diesen verbindenden Sport. Auch ich begegnete ihm häufig radelnd im Wald, denn er trainierte begeistert als Teilnehmer für diesen Marathon! Dass er mit dem Bundesverdienstkreuz 2011 ausgezeichnet wurde und dies in der BZ mit dem Titel "Niemals über die Köpfe hinweg regiert" gewürdigt wurde.


Ein Planungskomitee aus der Bürgerschaft kommend stellte Pläne 2011 vor, das üppige Grünflächenangebot ringsum für Mountainbiker und Co. zu öffnen und damit Kirchzarten und das Dreisamtal für Sportbegeisterte weiter auszubauen.

Damit brach ein wahrer Krieg durch die selbst sich ermächtigende IGG-Fraktion (Interessengemeinschaft Giersberg) aus, die sich zum Ziel setzte, "Spaß und Sport aus Kirchzarten zu verbannen". Die Pläne wurden mit abstrusen Argumenten erbittert und medial bekämpft und man setzte alles für ein Bürgerbegehren durch, das letzten Endes der sportlichen Zeitenwende ein Ende setzte.

Anmerkung
Als aktiver Mountainbiker, der mit vielen der dafür sportlich Interessierten auch gut persönlich bekannt war, führte die Art und Weise, mit der man in dieser Zeit die Schlammschlacht gegen die Radsportbegeisterten führte, zur großen Ernüchterung. Die offensichtliche mediale Verrohung und der geistige Zustand mancher Gegner und ihrer aufgewiegelten Anhänger machten einfach nur sprachlos. Die Planer der sogenannten "Bike-Arena" mussten sich in persönlichster Art und Weise (auch in der Öffentlichkeit) Denunzierung, Hetze und Hass bis ins Geschäft hinein gefallen lassen.

Als das Bürgerbegehren startete, riss man hemmungslos den Ort entzwei und deren Unterstützer (z.B. längst nach Freiburg Weggezogene) entblödeten sich auf Zuruf der IGG und ihrer Anhänger nicht, ihre Omas und Opas im Altersheim Kirchzarten zu einer Unterschrift gegen diese Pläne zu bewegen. Die Beispiele für derartige Beispiele sind noch heute beschämend und die Allermeisten im Ort waren über diesen "Angriff aus dem Untergrund" eher überrascht.

Die eigentlich dem Ganzen wohlwollend zustimmende Gastronomie und Hotellerie versank in kollektivem Schweigen: man wollte sich dem Unmut der radikalen Ideologen nicht aussetzen. Das Bürgerbegehren gegen die Pläne eines Mekkas für den Mountainbikesport führte mit knapper Mehrheit zum Erfolg. Verlierer waren die sportliche Lebensfreude und die regionale Entwicklung.

Die Macher des IGG selbst waren nur "Zugezogene" und mit den örtlichen Gegebenheiten unvertraut bzw. nicht an einem gesunden bürgerlichen Dialog interessiert. Sie zogen selbst inzwischen aus dem von ihnen dafür geschändeten Ort weg.

09.07.2013 Netzwerk Bürgerbeteiligung
FreiVAC "Die besonders ehrenwerte Gesellschaft". Besonders abscheulich und noch immer aktiv: selbsternanntes Bündnis von Befürwortern der Genspritze agiert(e) unter den Augen des Staates in Freiburg und Umgebung weiterhin mit Hass und Hetze mit zahlreiche Verbindungen zur kriminellen, linksradikalen Antifa, (lokale) Parteien wie SPD und GRÜNE.






Wie kann es auch anders sein: aus dem tiefrot/grünen Ideologiesumpf im Süden Deutschlands kommt die grüne Gesinnungspolizei. Genauer aus Freiburg. Hier ist Armin Bohnert eine tragende Figur der selbsternannten grünen "Parteipolizei". Dieses Mosaiksteinchen der  Kämpfer gegen den Staat erklärt auch die Haltung in den Reihen der Freiburger Polizei bei grundgesetzwidrigen Maßnahmen gegen Coronaproteste und Co.



Zurück zum Seiteninhalt