Wenn man der Regierung erlaubt, im Notfall das Gesetz zu brechen, wird sie Notfälle schaffen, um das Gesetz zu brechen.
(Netzfund)

Das Dreisamtal ist wie das bunte Deutschland ein komatöser politischer und menschlicher Sterbefall geworden. Aus gutem Grund. Den Corona-Repressionen ab 2020 folgten (fast) alle Bürger dem Masken- und Meinungsdiktat in unterwürfigster Art und Weise. Freunde, Nachbarn und Bekannte ließen sich das Hirn täglich mit Lügen über eine angebliche Pandemie durch den Staatsfunk und Co. waschen und hyperventilierten, wenn die (wirkungslose) Maske nicht ordentlich beim Gegenüber saß . Wer sich öffentlich dem dumpfen Meinungsnarrativ über den in Wahrheit kaum gefährlichen C-Virus entgegen stellte und Betretungsverbote in den öffentlichen Räumen kritisierte, hatte mit Folgen zu rechnen. Z.B. durch einen Überfall durch die Polizei (siehe "Fall Hockertz"). "Meinungsvergeher" und der Schutz des Lebens durch Ärzte: sie alle hatten mit übelster Verfolgung zu rechnen. Auch das Dreisamtal wurde zu einem Ort der Schande.
Skrupellose Ärzte spritzten ihre Patienten auch im Dreisamtal in die Gentherapie. Und Ja, man wusste es oder hätte sich mit dem gefährlichen Stoffen beschäftigen können. Schon zu Beginn warnten Wissenschaftler und Fachkundige. Wer heute über die inzwischen bekannten Folgen wie Herzschmerzen, Kreislaufprobleme oder ähnliches berichtet, wird durch Ärzte aus gutem Grund nicht befragt, ob er denn Genspritzen erhalten habe.
Es macht(e) bis heute nur noch fassungslos, wie das Umfeld sich derart von den Lügen eines angeblich todbringenden Virus täuschen lies. Und selbst heute, angesichts unzähliger Erkenntnisse über die Corona-Verbrechen in der Zeit 2020 bis 2023, erfolgt bis heute auch im Dreisamtal keine (kommunale) Aufarbeitung.
Im Dreisamtal hat sich Dummheit und Willfährigkeit einen großen Platz erobert. Für alle, die den Mut noch immer nicht haben, gegen ihre Peiniger vorzugehen, möchte ich die Sendung „Zurück zur Normalität“ - mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi empfehlen. Aus heutiger Sicht wurden Viele getäuscht, weil sie naiv genug waren, den Behörden, Politikern und ihren skrupellosen Handlangern zu glauben. Das ist aber keine Entschuldigung, sich weiterhin zu bücken. Jeder kann das seine zur Aufarbeitung beitragen. Er muss es eben nur wollen.
FORTSETZUNG FOLGT
“ Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Issajewitsch Solschenyzin
Quelle: www.auf1.tv“
23.03.2025 AUF1
Anmerkung
Darauf haben Viele gewartet: die kommunale Aufarbeitung beginnt in einer Stadt (im Osten). Warum nicht in Südbaden? Wie viel Leid und Not ignorieren die Bürger und Justiz noch?